Neuro20 EMS im Seetal

Trainiere deine Muskeln in nur 20 Minuten und spare über 70% Zeit!

Kabellos EMS-System für freie Bewegungen

Das modernste EMS-System der Welt im Herzen des Seetals am Hallwilersee. Zwischen Muri und Reinach sowie Lenzburg und Hochdorf liegt unser Studio in Aesch LU.

Kostenlose Parkplätze und private Athmosphäre. Ausser deinem Coach und dir sind keine weiteren Personen während den Trainings anwesend.

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70% Zeitersparnis
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Häufige Fragen

    1. Ein EMS-Gerät ist ein elektrischer Muskelstimulator, der mit Hilfe einer kleinen Batterie und Computerprogrammen zeitlich (Mikrosekunden) abgestufte Stromstösse an die Muskulatur aussendet.
    2. Timing-Muster können an verschiedene Geschwindigkeiten angepasst werden (z.B. schnell wie ein Sprinter oder langsam wie ein Gewichtheber)
    3. Elektrische Stromstösse erzeugen eine Muskelkontraktion, während sich der Benutzer freiwillig dagegen wehrt
    4. Aktiviert 20-30% der MVC (maximale freiwillige Kontraktion) des Benutzers

    EMS wird seit kurzem auch im Weltraum eingesetzt, um die Muskulatur in der Schwerelosigkeit zeitsparend trainiert zu halten.

  • Ein EMS-Training ist im Grunde ein verkürztes, jedoch durch die zusätzliche elektrische Stimulation verstärktes Training. In folgenden Fällen sollte auf ein EMS unterstütztes Training verzichtet werden:

    1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzrythmusstörungen, schwere Herzinsuffizienzen, Herzklappenerkrankungen)
    2. Schwangerschaft: Die Auswirkungen auf das ungeborene Kind wurden noch nicht hinreichend untersucht.
    3. Epilepsie: EMS unterstütztes Training kann das Auftreten eines epileptischen Anfalls während dem Training fördern.
    4. Offene Wunden / Hauterkrankungen

    Im Zweifel empfehlen wir einen Arzt zu konsultieren und die individuelle Eignung abzuklären. Wir passen das Training immer an die Bedürfnisse und Tagesfitness unserer Kunden an.

  • Unser System erlaubt als einziges weltweit sämtliche der nachfolgend erklärten Trainings-Methoden.

    PEMS (Patterned Electrical Muscle Stimulation)

    PEMS ist eine Art der elektrischen Muskelstimulation, die präzise Zeitmuster liefert, die das Nervensystem auf die Muskeln anwendet

    Normale Neurophysiologie:
    Das Gehirn aktiviert die Wirbelsäule elektrisch, indem es ein Nervensignal an den Muskel sendet, der sich anspannen und danach wieder entspannen soll. Der Wirbelsäulenkreislauf schaltet dann die entgegengesetzten Muskeln ab, um die Bewegung zu erleichtern. Die Hin- und Herbewegung mit der zeitlichen Abstimmung zwischen dem Anziehen der Muskeln und dem Loslassen der entgegengesetzten Muskeln erzeugt einen motorischen Kreislauf des Wirbelsäulengenerators. PEMS repliziert diese Zeitabfolgen durch verschiedene Programme (Trainingsmodi).

    Alternative PEMS-Produkte stimulieren jeweils 2-4 Muskeln gleichzeitig anhand solcher Muster. Neuro20 stimuliert bis zu 40 Muskeln in bestimmten Muster und erzeugt so künstliche Bewegungsketten. Die Neuro20-Präzisionsneurophysiologie – Biomechanik in Kombination mit fortschrittlichen Materialien und Computeralgorithmen – repliziert Bewegungsmuster, die es so noch nicht gegeben hat.

    TENS (Transcutaneous Electrical Nerve Stimulation)

    TENS bezieht sich auf die Anwendung elektrischer Impulse zur Linderung von Schmerzen, insbesondere durch Stimulation der Nerven. Es wird als eine zusätzliche Funktion verwendet. Während das EMS-Training auf die Stimulation der Muskeln abzielt, konzentriert sich TENS auf die Stimulation der Nerven, um schmerzlindernde Effekte zu erzielen.

    FES (Functional Electrical Stimulation)

    FES bezieht sich auf die Anwendung elektrischer Impulse, um bestimmte Muskeln oder Muskelgruppen gezielt zu aktivieren und Funktionen oder Bewegungen wiederherzustellen. Es wird verwendet um spezifische Muskelgruppen zu stimulieren und darin Kontraktionen zu erzeugen. Dies kann beispielsweise bei der Rehabilitation nach Verletzungen oder zur Verbesserung der Muskelkraft und -funktion eingesetzt werden.

    FES wird oft auch in der physiotherapeutischen Behandlung eingesetzt, insbesondere zur Stimulation geschwächter Muskeln oder zur Kontrolle bestimmter Bewegungen. Es kann helfen, Muskelkontraktionen zu erzeugen, die aufgrund von Nervenschädigungen, Lähmungen oder anderen neurologischen Störungen beeinträchtigt sind. Es ermöglicht eine gezielte Rehabilitation und Wiederherstellung der Muskelkontrolle und -funktion in spezifischen Bereichen des Körpers.

    NMES (Neuromuscular Electrical Stimulation)

    Die Anwendung elektrischer Impulse zur Stimulation der neuromuskulären Verbindung zwischen Nerven und Muskeln. Dies zielt darauf ab, die Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln zu verbessern, indem elektrische Impulse auf die Nervenbahnen gerichtet werden, die die Muskeln kontrollieren.

    Es kann zur Rehabilitation, physiotherapeutischen Behandlungen oder zur Muskelkräftigung eingesetzt werden und kann helfen, die Muskelaktivierung bei geschwächten Muskeln zu verbessern, Muskelatrophie entgegenzuwirken oder die Wiederherstellung nach Verletzungen oder Operationen zu unterstützen.

  • Die Muskelstimulation erhöht die lokale Durchblutung, was zu einer erhöhten Gelenkschmierung in den Synovialgelenken (Knie, Hüfte, Schulter) führt. Dies kann sogar ohne aktive Bewegung auch passiv in ca. 5 Minuten erreicht werden. Gleichzeitig reduziert unser System die Muskelblockade und -hemmung.
    Das Ergebnis sind reduzierte Gelenkschmerzen und eine verbesserte Koordination.

    1. Heilung – Weichgewebe
      Blutfluss, Nährstoffe, O2, Abfallentsorgung
    2. Heilung von Gelenkverletzungen
      Synovialer Fluss, O2, Nährstoffe, Abfallbeseitigung
    3. Schmerzlinderung
      • Reduzierte Spasmen und erhöhter lokaler Blutfluss
      • Wiederherstellung des Zustands vor der Verletzung – Belastbarkeit und Ausdauer ohne Schmerzen
    4. Motorische Umerziehung
      • Vollständige Rekrutierung (im Vergleich zu AMI)
      • Aktivierung der Extremitäten plus Stabilisierung des Kerns
    5. Concussions und BDNF
      • Der BDNF-Serumspiegel war bei den NMES- (p = 0,003) und freiwilligen Trainingsinterventionen (p = 0,004) nach jeder Intervention erhöht.
      • Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung war der Serum-BDNF-Wert bei der NMES-Intervention von allen Interventionen am höchsten (p = 0,038) und signifikant höher als bei der freiwilligen Übung (p = 0,036). (K. Watanabe; T. Gordon)
    6. Vorteile für die menschliche Leistung
      • Schnelligkeit und Kraft nehmen über einen Zeitraum von etwa 15-20 Wochen um 3% bis 15% zu und stagnieren dann im Allgemeinen für eine gewisse Zeit.
      • Flexibilität und Bewegungsumfang nehmen deutlich zu
      • Fallstudie: Ein D1-Athlet hat nach 13 Anwendungen des Systems seinen Oberschenkelumfang um 2 Zoll vergrössert.
      • Die Reaktionszeit (Reflex) wird erheblich verkürzt, die Nervensignalzeit wird schneller
    1. Kraft, Ausdauer, Leistung, Schnelligkeit, Positionsbewusstsein, Gleichgewicht, Präzision des Ober- und Unterkörpers
    2. Zu den spezifischen Trainingsmodi gehören: Krafttraining, Fettverbrennung / Kondition, Entspannung, Massage, TENS, PEMS (z.B. Werfen, Gehen, Joggen, Sprinten, Springen, Radfahren, Treten, Sitzen/Aufstehen und mehr).
    3. Auch der Golfschwung und verschiedene ergotherapeutische Muster wie Stehen, Bücken aus verschiedenen Gelenken und Greifen sind derzeit in der Entwicklung.

    Ausserdem bieten wir auch IHHT Training (Sauerstoff Zelltraining) an. Mehr dazu findest du auf dieser Seite: IHHT Training.

    1. Die Stimulation der unteren Extremitäten (Quadrizeps) hilft beim Stehen und Gehen.
    2. Stimulation des vorderen Schienbeinnervs (Tibialis anterior) zur Unterstützung der Knöchelbewegung und Dorsalflexion bei Patienten mit MS, Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma (TBI)
    3. Reziproke Stimulation (Quadrizeps/Schinken) zur Unterstützung des Gehens bei Patienten mit inkompletten Rückenmarksverletzungen.
    4. Elektrische Stimulation hat sich bei einigen Parkinson-Patienten als wirksam erwiesen, um Gleichgewicht und Gehen (Gang und Armschwung) zu unterstützen.
    1. Die Frequenzen liegen zwischen 7 und 100 Hz für funktionelle und Ganzkörperkontraktionsprogramme (die Frequenzen sind für jeden Trainingsmodus spezifisch)
    2. Die Amplituden steigen bei einem konstant stromgeregelten Ausgang auf maximal 60mW an. 40mW bei 50 Hz und Rechteckimpulsen sind stark genug, um 20% MVC in den Oberschenkel zu erzeugen.

    Wellenform der Frequenz:
    Biphasische Rechteckwellen, Netto-Null-Ionenfluss; Impulsbreite 75-200 Mikrosekunden, die jedoch je nach Trainingsmodus variiert.

    1. Die kardiovaskuläre Ausdauer ergibt sich aus einer Zunahme der Muskeln zur Gewinnung und Nutzung von Sauerstoff und Glukose.
    2. Kapillarerweiterung, eine Veränderung der Transportenzyme in den Muskelfasern und eine Zunahme der Grösse und Anzahl der Mitochondrien sind entscheidend.
    3. Wirksam bei Patienten mit Lungenkrankheiten wie COPD
    4. Die durchschnittliche Verbesserung in der aktiven Gruppe betrug 36 %, während in der Kontrollgruppe, die eine Scheinstimulation erhielt, keine Veränderung eintrat. (G. Bourjeily, 2003)
    1. Jede Übung über 30% MVC führt zu Hypertrophie (Muskelwachstum).
    2. Zunächst verbessert sich die Kraft durch das neurologische Timing, die neuromuskuläre Kopplung und die Stärkung des Feedback-Reflexes.
    3. Die Erhöhung des Blutflusses, insbesondere auf mikrovaskulärer Ebene, führt zu einer scheinbaren Vergrösserung der Muskeln.
    4. Die Muskeldichte in Verbindung mit der Zunahme des Wassergehalts der Muskelfasern führt zu einer Zunahme der Härte und der Muskelgrösse.
    5. Nach 8 Wochen Widerstandstraining kommt es zu einem Anstieg der kontraktilen Proteinproduktion, was auf Hypertrophie hindeutet.
    1. Kapillardurchblutung der Muskeln und Schmierung der Synovialgelenke
    2. Erlernte Rekrutierung – das „Muskelgedächtnis“ lernt, präzise zu rekrutieren
    3. Verbesserung der motorischen Rekrutierung im Vergleich zu AMI-Leistungszeitpunkt
    4. Wiedererlernen der motorischen Rekrutierung nach einer Verletzung
    5. Stärkung von Muskelfasern und Neuronen – TGF und BDNF, GDNF
    6. Synaptische Erleichterung – Mitochondrienstärke und Rezeptordichte
    7. Verbessertes sensorisch-motorisches Feedback, Lagesinn BG und Kortex
    8. Verbesserung der Propriozeption – Stärkung der Sinnesorgane
    9. Gelenkschutz – geringeres Schleifen bei maximalen Kontraktionen
    10. Stärkung des Knochens – Dichte und Matrix durch erhöhte Belastung
    11. Laktat-Stoffwechsel; es ist ein Brennstoff und ein starkes Signal für die Angiogenese (Wachstum und Erweiterung von Blutgefässen)
    1. Die gemusterte elektrische neuromuskuläre Stimulation (PEMS) kann bei der Behandlung der motorischen Kontrolle bei Patienten mit Zerebralparese sehr wirksam sein.
    2. Daten von 18 aufeinanderfolgenden Patienten ergaben signifikante funktionelle Verbesserungen anhand einer Reha-Skala namens FIM (Functional Independence Measure)
    3. Der FIM ist kein sehr empfindliches Messinstrument, so dass kleine Veränderungen nicht notiert werden, sondern nur signifikante Veränderungen – eine Veränderung um einen Punkt ist eine bedeutende Veränderung der Funktion oder Abhängigkeit.
    4. Die Veränderungen des FIM-Wertes reichten von 0 (bei 2 Patienten) bis zu 11 bei einem sehr komplexen Patienten. Die mittlere Veränderung betrug 4.
    5. Es wurden 2- und 4-Kanal-Elektrostimulationen bei CP-Patienten eingesetzt. Daten mit unserem (dem neueren 20-Kanal System) werden vom Hersteller noch gesammelt.
    6. Erfahrungsberichte:
      • Eine 28-jährige Patientin erklärte, die Stimulation sei die einzige Therapie gewesen, die ihr jemals geholfen habe. Sie war nicht mehr an den Rollstuhl gefesselt, sondern konnte sich transferieren lassen und funktionelle Strecken ohne Hilfe zurücklegen.
      • Ein 20-jähriger Patient mit schwerer CP, beschrieben als athetoide spastische Quadriparese. Er wog 27.2 Kilogramm und musste an den Armen, Knien, der Taille und den Hüften gefesselt werden. Er fuchtelte mit dem Kopf hin und her und würgte und hustete heftig an seinem eigenen Speichel. Nach einigen Monaten wöchentlicher Stimulation seiner Arme und seines Halses war er in der Lage zu schlucken, ohne zu würgen. Er war in der Lage, seinen Kopf ruhig zu halten und seine Arme und Hände zu benutzen, um beim Anbringen des Elektrodengels zu helfen. Er begann an Gewicht zuzunehmen und seine Körperlänge wuchs so weit, dass er in den nächsten 3 Jahren zwei neue Rollstühle benötigte. Er brauchte keine Armfesseln mehr. Er war in der Lage, eine Autobiografie darüber zu schreiben, wie es war, die meiste Zeit seines Lebens in seinem unkontrollierbaren Körper gefangen zu sein.
    1. Es gibt über 40’000 Studien zur elektrischen Stimulation (EMS) aus mehreren hundert Jahren.
    2. Das Neuro20-Team verfügt über eine Datenbank mit Studien, die für die Technologie relevant sind, wenn auch mit Einschränkungen, da die Technologie weiter fortgeschritten ist als die meisten aktuellen Produkte
    3. Es wurde eine Metastudie über die 40’000 Studien durchgeführt, die zunächst auf 9’000 Studien eingrenzte. Nach der Überprüfung dieser Studien wurden die 40 relevantesten Studien für die Entwicklung des Produkts herangezogen.
    4. «Minimum Viable Product»-Fallstudien wurden in einer Physiotherapiepraxis in New York City in Verbindung mit dem Hospital for Special Surgery mit positiven Ergebnissen durchgeführt.
    5. Weitere Fallstudien wurden mit dem MVP bei College-Sportlern durchgeführt, die sich von verschiedenen Operationen erholten.
    6. Eine klinische Pilotstudie wurde an einer Universität mit Leistungssportlern durchgeführt, die mit dem MVP trainierten. Auch diese Ergebnisse waren durchwegs positiv.
    7. Einige weitere Forschungsartikel, welche die Effizienz und Effektivität unseres Systems belegen:
      1. M. Latash Synergy, Kinesiologie. Oxford Univ. Press 2008 (Penn State)
      2. K. Watanabe et al Effect of exercise intensity on metabolic responses on combined application of electrical stimulation and voluntary exercise. Physiologische Berichte Feb 2021
        K. Watanabe et al Relationships between muscle strength and multi-channel surface EMG parameters in eighty-eight elderly. Eur Review Aging and Physical Activity 2018 Apr 11;15:3
      3. T. Kimura et al Neuromuskuläre elektrische Stimulation erhöht den Serum Brain-derived Neurotrophic Factor beim Menschen. Experimental Brain Research Feb 2019
      4. T. Gordon Die Physiologie neuronaler Verletzungen und Regeneration: Die Rolle der neurotrophen Faktoren.
        Journal of Communication Disorders Jul-Aug 2010;43(4):265-73
      5. J.F. Kramer et al. Vergleich von freiwilligen und elektrisch stimulierten Kontraktionsmomenten. J Orthop Sports Physical Therapy 1984
      6. P. Hebisz, et al. Veränderungen der körperlichen Leistungsfähigkeit und des Serum-BDNF nach langfristigem Sprint-Intervalltraining bei gut trainierten Radfahrern. Angewandte Physiologie, Ernährung und Stoffwechsel Okt. 2018
      7. R.G. Carson und A.R. Buick Neuromuscular electrical stimulation-promoted plasticity of the human brain. Jour. Physiol 2021 599.9 (2021) pp 2375-2399 Online veröffentlicht Sept 2019
      8. R.F. Escamilla und J.R. Andrews Rekrutierungsmuster der Schultermuskulatur und damit verbundene Biomechanik bei Sportarten der oberen Extremitäten. Sports Med 2009; 39 (7): 569-590
      9. R.B. Souza Eine evidenzbasierte Analyse der Biomechanik beim Laufen auf Videoband. Phys Med Rehab Clinics of N.A. 2016 Feb.
      10. A. Ross Neuronale Einflüsse auf den Sprintlauf: Trainingsadaptionen und akute Reaktionen. Sports Med 2001
      11. B. Ferguson, L.B. Gladden et al Lactate metabolism: current understanding. Eur J Appl Physiol 2018
      12. Groc L, Choquet D. Link
      13. Segal, SS Regulierung des Blutflusses in der Mikrozirkulation. Mikrozirkulation 2005 Jan-Feb
  • Andy übertrug live mit seiner Firma (Stream-Team.ch) die europaweite Produktpräsentation. Bei dieser Gelegenheit kam er mit dem System in Kontakt und erlebte wie dutzende Reha-Ärzte, Professoren und Fitness-Trainer aus ganz Europa kritische Fragen stellten und im Anschluss begeistert waren. Kommentare wie «Das ist ja genau, was wir uns im EMS-Umfeld immer gewünscht hatten!», haben ihn motiviert sich näher mit der Technologie und diesem innovativen Hersteller auseinander zu setzen.

    Besonders fiel der wissenschaftlich forschungsbasierte Ansatz, die aktive Zusammenarbeit mit diversen weltklasse Athleten + Trainer sowie die hochdotierten Mitarbeitenden der Firma auf. Diese bestehen aus spezialisierten Ärzten, Physiotherapeuten, Wissenschaftlern, Ingenieuren, Sporttrainer, Kriegsveteranen und Unternehmensexperten. Schnell wurde klar, dass dieses Produkt das bisher fortschrittlichste ganzkörper EMS-System der Welt ist. Weiter wurde das Neuro20 System auf der Grundlage der Rückmeldungen ihrer Kunden entwickelt und ist deutlich angenehmer zu tragen als die Systeme anderer Hersteller.

    Wir halten aktiven Kontakt sowohl mit dem Europa-Händler als auch dem Hersteller. Sehr gerne klären wir allfällig neu auftretende Fragen zeitnah ab und melden die Antworten inklusiv Quellenangaben und Referenzen.

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